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  • Bezirksamt sucht neue Leitung für Altonas Wildpark

    Das Wildgehege Klövensteen ist eine Institution in Hamburgs Westen. Ganze Generationen sind bereits durch den Wildpark gestreift, um heimische Wildtiere zu entdecken und von den Mitarbeiter*innen mehr über die Bewohner des Waldes zu erfahren. Dabei soll nun eine weitere Person helfen – denn das Bezirksamt Altona sucht eine neue Leitung fürs Wildgehege.

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    Die Stellenausschreibung für die Nachfolge von Walter Wolters, den es jüngst zurück zu seinen beruflichen Wurzeln gezogen hat, ist nun veröffentlicht worden. Gesucht wird eine Person, die gemeinsam mit einem kleinen, schlagkräftigen Team das Wildgehege in die Zukunft führt und dazu beiträgt, dass das von der Bezirksversammlung Altona beschlossene Zukunftskonzept erfolgreich umgesetzt wird.

    Erforderlich ist dafür entweder ein Bachelor-Abschluss aus der Fachrichtung Fortwirtschaft, Zoologie oder vergleichbaren Fachrichtungen oder entsprechend gleichwertige Fachkenntnisse – etwa als mehrjährige Leitungskraft in einem Wildpark oder Zoo. Auch ein Führerschein der Klasse B ist für die Stelle erforderlich.

    Im Alltag darf sich die neue Leitung neben organisatorischen (Verwaltungs-)Aufgaben auf ein vielfältiges Arbeitsumfeld freuen – mit einem kompetenten und hilfsbereiten fünfköpfigen Team und eben auch zahlreichen tierischen Akteuren. Der Tierbestand im Wildgehege Klövensteen umfasst derzeit rund 14 Tierarten mit rund 150 vornehmlich heimischen Tieren, darunter Wildschweine, Rothirsche und Mufflons. Eine besondere Aufgabe ist die Pflege der Bewohner*innen in der tierischen WG mit den dortigen Handaufzuchten.

    Der Arbeitsalltag ist von Abwechslung und viel frischer Luft und auch Rufbereitschaften zur Versorgung der Tiere geprägt. Interessierte Bewerber*innen erwarten eine unbefristete Stelle, 30 Tage Urlaub und eine tarifliche Vergütung. Weiterführende Informationen sind der Stellenausschreibung zu entnehmen, die unter stellen.hamburg.de eingestellt ist und konkret hier zu finden ist:

    Stellenanzeige: Leiter:in Wildgehege und Waldschule im Forst Klövensteen | Stellenportal | Freie und Hansestadt Hamburg

    Das Bezirksamt Altona freut sich auf interessante Bewerbungen.

  • Drei Wildschweine finden neues Zuhause im Bezirk Altona

    Als Frischlinge wurden Angie, Adi und Bissi von einer Familie im Umland Lüneburgs aufgenommen und großgezogen. Inzwischen sind die zwei Keiler und die Bache zu statthaften Wildschweinen herangewachsen, die eine neue Heimat gesucht haben. Diese haben sie nun im Wildgehege Klövensteen gefunden.

    wildschweineFoto: Bezirksamt Altona

    Die drei Wildschweine haben die letzten Monate auf einem großen Grundstück mit passender Gehege-Anlage im Umland Lüneburgs gelebt. Dort wurden sie von einer Familie aufgenommen, nachdem die Bache (das Muttertier) bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Mittlerweile sind Angie, Adi und Bissi keine Frischlinge mehr und konnten in das Wildgehege Klövensteen umziehen. Hier können sie nun in eine bestehende Gruppe integriert werden.

    Durch die Aufnahme der drei Wildschweine wird nicht nur die Gruppe gestärkt, sondern auch die genetische Vielfalt gefördert. Der Zuwachs ist ein wichtiger Schritt, um Inzucht zu vermeiden und die Gesundheit der Tiere zu sichern. Das Bezirksamt Altona hofft natürlich auf viele gesunde Frischlinge im kommenden Frühling.

    Vor ihrer Aufnahme in das Wildgehege wurden Angie, Adi und Bissi gründlich auf mögliche Krankheiten untersucht. Die Tests auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) fielen negativ aus, sodass die Tiere ohne Bedenken aufgenommen werden konnten. Bislang lebten im Wildgehege Klövensteen ein Männchen und vier Weibchen.

  • Ein besonderer Auftritt bei der Volksspielbühne Rissen

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    Am Freitag dem 22.November gab es nach der Vorstellung von „Bi Hitt is dat tomoinst nich koolt“ noch einen besonderen Auftritt: Herr Daniel Malzahn, vielen sicherlich als Direktor der Haspa Filiale in Rissen bekannt, war zur Bekanntgabe einer Zuwendung aus dem Zweckertrag des Lotteriesparens 2023 extra aus dem wohlverdienten Feierabend gekommen. Souverän und mit sichtlichem Spaß an dem kleinen Bühnenauftritt überreichte er Thorsten Junge, dem Vorsitzenden der Volksspielbühne Rissen, den Scheck. Der kommt tatsächlich zu einem sehr passenden Zeitpunkt, denn für den Verein stehen umfassende Modernisierungsvorhaben an der Tonanlage ins Haus und das Geld ist dafür sehr willkommen. Bleibt dem Verein für die Geldzuwendung ein herzliches Dankeschön zu sagen, denn sie bedeutet auch frische Motivation für die Zukunft.

  • Bezirksamt führt digitale Baustellen-Sprechstunde ein

    Jede neue Baustelle bringt Fragen mit sich – und auf diese reagiert das Bezirksamt Altona nun mit einem neuen Kommunikationsformat. Um Bürger*innen schnell und direkt mit Informationen zu versorgen, führt das Bezirksamt eine digitale Baustellen-Sprechstunde ein.

    Warum ertönt vor meiner Haustür plötzlich der Presslufthammer? Was machen all die rotweißen Absperrgitter da? Wie lang ist die Straße noch gesperrt? Auf diese und weitere Fragen will das Bezirksamt ab sofort niedrigschwellig antworten – über die Social-Media-Kanäle X (@BA_Altona) und Instagram (@bezirk.altona).

    Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Wir wissen, dass es gerade bei Baustellen einen erhöhten Informationsbedarf gibt. Durch Informationsschreiben für Anwohnende, Pressemitteilungen oder Internetseiten versuchen wir dem bereits gerecht zu werden. Selbstverständlich können Bürger*innen uns auch heute schon über unsere Social-Media-Kanäle erreichen, um Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. Mit dem neuen Format möchten wir jetzt aber das Bewusstsein dafür stärken, dass wir auch im Netz bürgernah unterwegs sind – und uns nun in einer digitalen Sprechstunde ganz explizit dem Thema Baustellen annehmen.“

    Die erste Sprechstunde wird am 1. Oktober 2024, in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr stattfinden. In diesem Zeitraum wird sich das Bezirksamt Altona darum bemühen, schnell und direkt die Fragen zu beantworten, die Bürger*innen über die sozialen Netzwerke an das Amt richten.
    Hintergrund

    Die Baustellenkommunikation des Bezirksamtes Altona kann über Baumaßnahmen auf den Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) und über jegliche bezirklichen Maßnahmen auf dem untergeordneten Straßennetz Auskunft geben. Für sonstige Baumaßnahmen von Dritten auf dem untergeordneten Straßennetz kann die Baustellenkommunikation lediglich Hinweise auf den Verursacher geben, an den sich Bürger*innen dann wenden können.

  • Rissener Impulse: Das Programm für das Winterhalbjahr 2024 ist fertig!

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    Mit den Rissener Impulsen verfügt Rissen über ein Vortagsformat, in dem es vor allem um eines gehen soll: um unseren Stadtteil angesichts der aktuellen ökologischen und sozialen Herausforderungen.
    Alle Veranstaltungen sind kostenfrei, nähere Informationen zu den einzelnen Vorträgen finden sich auf der Homepage vom Zukunftsforum Rissen e.V.

  • Bezirksamt Altona startet nächstes Beteiligungsformat

    Wie soll das Leben an Iserbrooks Hauptverkehrsstraße künftig aussehen? Darüber hat das Bezirksamt Altona in den vergangenen Monaten mit Menschen aus dem Stadtteil gesprochen – und schließlich einen Rahmenplan entworfen. Ab dem 17. Juni kann nun über diesen Entwurf diskutiert werden.

    schenefelder landstrasseBild: © Bezirksamt Altona

    Im Bezirk Altona wird unter dem Titel „Magistralenentwicklung“ die städtebauliche Innenentwicklung entlang von ausgewählten Hauptverkehrsstraßen verfolgt. In Iserbrook herrscht im Bereich entlang der Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie Sülldorfer Landstraße – Osdorfer Landstraße zwischen der S-Bahnstation Iserbrook und der Reichs-Präsident-Ebert-Kaserne zurzeit ein besonders hoher Entwicklungsdruck. Sowohl das Thema Nachverdichtung im Wohnungsbau als auch das Thema der Entwicklung einer Ortsteilmitte stehen im Fokus der zukünftigen Entwicklung.

    Vor diesem Hintergrund wird derzeit im Auftrag des Bezirksamtes Altona die Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie in Iserbrook neu gedacht. Für den Abschnitt in Iserbrook wurde in den vergangenen Monaten ein Konzept entwickelt, das Entwicklungspotenziale entlang des Straßenraumes aufzeigt.

    Der Entwurf des städtebaulich-freiraumplanerischen Rahmenplans liegt nun vor. Bis zum 14. Juli 2024 können auf der Projektwebsite https://magistrale-iserbrook.beteiligung.hamburg der Rahmenplan sowie die Entwürfe und Konzeptansätze für die insgesamt fünf Entwicklungsschwerpunkte eingesehen, kommentiert und diskutiert werden.

    Das Bezirksamt Altona lädt alle Interessierten ein, sich zu informieren und Ihre Meinung zu den Planungen einzubringen.

    Hintergrund:

    In einer ersten Beteiligungsphase haben zahlreiche Anwohner*innen, Grundeigentümer*innen, Gewerbetreibende, Vertreter*innen von Einrichtungen und Vereinen sowie weitere Interessierte ihre Ideen, Wünsche und Hinweise für die Zukunft des Iserbrooker Abschnitts der Osdorfer- und der Sülldorfer Landstraße eingebracht. Allein auf der Projektwebsite wurden 186 Beiträge formuliert und dazu 659 Kommentare abgegeben. Zudem haben 150 Personen einen digitalen Fragebogen ausgefüllt.

    An einer öffentlichen Planungswerkstatt im Januar 2024 nahmen über 200 Iserbrooker*innen teil und diskutierten mit den beauftragen Stadt-, Verkehrs- und Freiraumplaner*innen sowie Vertreter*innen des Bezirksamtes Altona und der Fachbehörden zur zukünftigen Gestaltung des Straßenraums und zu verschiedenen Entwicklungsbereichen an der Magistrale Hauptverkehrsstraße oder Hauptverkehrslinie.

    Auf Basis dieser umfangreichen Beteiligungsergebnisse hat das mit der Rahmenplanung beauftragte Büro ppp architekten + stadtplaner in den vergangenen Monaten in Kooperation mit ARBOS Freiraumplanung und dem Ingenieurbüro SBI ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept erarbeitet. Neben grundsätzlichen Ansätzen zur Gestaltung der Verkehrs- und Freiflächen sowie zur baulichen Fassung wurden städtebaulich-freiraumplanerische Entwürfe für verschiedene Entwicklungsbereiche erstellt, die zuvor bereits stark im Fokus der öffentlichen Beteiligung und Diskussion standen.

    Alle Informationen und Dokumentationen zur Magistralenentwicklung in Altona gibt es unter: www.hamburg.de/altona/magistralenentwicklung

  • Rissen hat jetzt ein eigenes kleines Sozialzentrum

    Familienberatung, Nähgruppe & Stadtteilmütter Rissen hat jetzt ein eigenes kleines Sozialzentrum

    Ob Familienberatung, Nähgruppe oder Stadtteilmütter: Im Stadtteilbüro Rissen gibt’s ab sofort eine bunte Mischung an Beratungs- und Mitmachprojekten. Das Stadtteilmanagement Rissen und das Jugendamt Altona haben gemeinsam in den vergangenen Monaten dafür gesorgt, dass das Büro im Grete-Nevermann-Weg 24 mit noch mehr Leben gefüllt wird. Und das wird nun gefeiert!

     

    Am Donnerstag, den 16. Mai, findet von 15:30 bis 17 Uhr eine kleine Eröffnungsfeier für die Nachbarschaft und die Fachöffentlichkeit statt. Dann können sich alle Interessierten einen Überblick über das Angebot verschaffen, das allen Menschen kostenfrei zur Verfügung steht. 

    Daria Wolf, Leiterin des Jugendamtes Hamburg-Altona: „Wir freuen uns, in Rissen endlich ein kleines Sozialzentrum zu haben. Hier bekommen vor allem Familien Unterstützung und Beratung direkt vor Ort. Alle Angebote werden vom Jugendamt finanziert. Ein herzliches Dankeschön an das Sozialraumteam, das die Kooperationen entwickelt hat und noch weitere Angebote entwickeln wird.“

    Das aktuelle Angebot im Überblick:

    An die Erziehungsberatung der Diakonie können sich sowohl Kinder als auch Eltern montags wenden, etwa, wenn es familiäre Konflikte gibt, eine persönliche Krise, Schwierigkeiten mit dem anderen Elternteil oder bei Schulproblemen.

    • Kontakt: Erziehungsberatung (Diakonie), montags nach Vereinbarung unter Tel. 040 - 6092931-10, Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Dienstags findet die Sozialberatung „Rat und Tat“ statt. Das Angebot richtet sich an Familien und junge Erwachsene, die Unterstützung im Umgang mit Behörden benötigen, staatliche Leistungen bei Behörden beantragen möchten, oder auch Fragen in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder haben. Zudem kann teilweise auch eine Begleitung zu Behörden ermöglicht werden. Relevant ist das Beratungsangebot besonders für Eltern, weil sich die Überforderungssituationen oftmals auf das Familienleben und auf die Erziehung der Kinder auswirken.

    • Kontakt: Sozialberatung Rat und Tat (Hamburger Kinder- und Jugendhilfe), dienstags 9-12 Uhr und nach Vereinbarung, Tel 040 - 85 50 39 09, Handy 0170 - 22 46 80 3

    Mittwochvormittags nutzt die ehrenamtliche Nähgruppe „Gutes Stück“ das Stadtteilbüro: Wer Lust auf Nähen und Mitmachen hat oder Hilfe beim eigenen Handarbeiten sucht, kann einfach von 11-13 Uhr dazustoßen.

    • Kontakt: Nähgruppe (ehrenamtlich), offene Teilnahme mittwochs 11-13 Uhr, Tel 040 – 829 577, Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Der Träger Neustart bietet donnerstags eine praxisorientierte Lösungsberatung an: Eltern und Jugendliche bekommen Hilfe, um z.B. Auswege aus familiären Krisen oder Schulproblemen zu erarbeiten.

    • Praxisorientierte Lösungsansätze (Neustart UG), donnerstags von 9:30-12 Uhr und nach Vereinbarung Mobil:  0152 – 020 954 75 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Zu unregelmäßigen Zeiten arbeiten in den Räumlichkeiten auch die Stadtteilmütter, um ehrenamtlich Familien zu unterstützen, insbesondere Familien mit Fluchterfahrungen. Auch das integrationsfördernde Stadtteilmanagement Rissen nutzt die Räume, um integrative und nachbarschaftsstärkende Projekte zu realisieren – von der Hausaufgaben-Hilfe in der Unterkunft Sieversstücken bis zum Rissener Sommerfest.

    • Kontakt: Integrationsförderndes Stadtteilmanagement Rissen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Handy 0176 – 428 60 178, Montag – Donnerstag nach Terminabsprache
    • Kontakt: Stadtteilmütter (Diakonie), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  Mobil: 0151 – 205 52 444, Montag - Mittwoch 9 - 17 Uhr nur nach Terminabsprache

    Noch mehr und weitere Infos unter www.sozialraum-altona.de​​​​​​​www.sozialraum-altona.de​​​​​​​

  • Heimat für Insekten und Vögel Pflanzkübel im Rissener Ortskern

    Unterstützen Sie das Projekt vom Zukunftsforum
    Rissen e.V. Der Haspa Beirat Rissen sammelt mit.

    Hier finden Sie den Link zur Spende: 

    Hier finden Sie den original Flyer:

     pdf

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